Viking Voyages: Navigating through History in Educational Curricula

Wikingerreisen: Navigieren durch die Geschichte in Lehrplänen

Wikinger haben Schüler schon immer fasziniert, insbesondere diejenigen, die sich für nordische interessante historische Momente und Fakten begeistern.

Hier ist ein Artikel, der die Geheimnisse der Wikingerschiffe enthüllt 

Wikingerreisen gehören zu den Themen, über die junge Lernende im Geschichtsunterricht am liebsten sprechen. Und das ist kein Wunder.

Die Wikinger sind berühmt für ihre Seefahrerreisen und Erkundungen, die das Interesse aller weckten, die etwas über das Reisen und Leben dieser Nordmänner wussten.

Die meisten Lehrpläne beinhalten das Wikinger-Thema in ihren Unterrichtsstunden, um die Schüler zu motivieren, mehr über diese unglaublichen Menschen und ihre Expeditionen zu erfahren.

Nachdem die beliebte TV-Serie „Vikings“ auf Netflix gezeigt wurde, brach eine große Welle des Studenteninteresses am Wikinger-Thema aus.

Indem dieses historische Drama jeden Zuschauer in die brutale und mysteriöse Welt der Nordmänner entführte, beschäftigte es junge Lernende noch mehr mit dem Thema, sodass sie tiefer eintauchen und sich mehr auf die Wikingerreisen konzentrieren konnten, die vor vielen Jahrhunderten stattfanden.

Wie Wikinger durch die Welt navigierten


Was genau weckt also das Interesse der meisten Schüler am nordischen Geschichtsunterricht?

Erstens wurde die Tatsache, dass die Wikinger ohne Zugang zu modernen Navigationsgeräten reisten, für Lernende am reizvollsten, die sich mit der geheimnisvollen Wikingerzeit mit ihren Raubzügen und Schlachten sowie der berühmten Migration in bessere Länder befassten und dabei neue Ideen, kulturelle Impulse, und natürlich Religion.

Bei der Untersuchung, wie die nordischen Völker ins Ausland reisten und das Land eroberten, sollten viele Aspekte berücksichtigt werden. Doch ungeachtet der langen Geschichte der Wikinger werden wir innehalten und genau untersuchen, wie sie sich durch die Welt bewegten, da dies der aufregendste Teil ist, über den die meisten Schüler gerne lernen würden.


Reisen mit Gesängen und Reimen


Es ist kein Geheimnis, dass Gesänge und Reime zur Zeit der Wikinger sehr beliebt waren.

Menschen nutzten Lieder und Gesänge, um Geschichten und wichtige Informationen zu jedem Thema auszutauschen, sei es bei religiösen Zeremonien, im Krieg oder bei der täglichen Arbeit.

Auf Reisen von Land zu Land wurden häufig spezielle Wikingerlieder verwendet, um andere über die Wetterbedingungen zu informieren und die Götter zu loben, die den Menschen halfen, schwierige Bedingungen zu überwinden.

Sie glaubten, dass die Gesänge und der Gesang ihnen auf langen und herausfordernden Reisen geholfen hätten, positive Ergebnisse auf dem Weg mit sich gebracht und erträgliche Bedingungen für Reisen geschaffen hätten, die Tage bis Jahre dauerten, um das Ziel zu erreichen.

Wikingergesänge wurden typischerweise von Trommeln, Hörnern und Flöten begleitet, um ihre Reiseerlebnisse zu unterstützen und zu stärken.

In ähnlicher Weise fungieren Schreibdienste im heutigen Kontext als Begleiter für moderne Reisende und stellen ihnen die notwendigen Werkzeuge und Ressourcen zur Verfügung, um ihre akademische Reise effektiv zu meistern.

Durch fachkundige Beratung und individuelle Unterstützung bei akademischen Schreibaufgaben, sei es bei der Hausaufgabenhilfe in der Statistik oder beim Verfassen von Aufsätzen, befähigen Schreibdienste Studierende, Herausforderungen zu meistern und Erfolg zu haben.

Wie die alten Wikingergesänge begleiten Schreibgottesdienste die Schüler auf ihrer Bildungsreise und bieten ihnen auf ihrem Weg Unterstützung und Ermutigung.


Vögel und Wale als Navigationszeichen


Während der Wikingerzeit fehlten den Menschen spezielle Instrumente, die ihnen bei der Navigation auf dem Meer behilflich waren. Sie konnten sich lediglich auf die sternenklare Nacht, die Tierwelt oder die Wetterbedingungen verlassen, die ihnen auf ihren Auslandsreisen als Orientierungshilfen dienten.

Man musste über ein großes Verständnis der Natur verfügen, um Reisehindernisse vorherzusagen und mit äußeren Faktoren umzugehen, die die Seeleute daran gehindert hätten, sich frei auf dem Wasser zu bewegen.

Die häufigsten Tiere, auf die man sich hinsichtlich der Beziehung der Wikinger zu Land und Meer verlassen konnte, waren Vögel und Wale, die man als Kompass für bestimmte Orte und deren Eignung zum Leben hätte betrachten können.

In ähnlicher Weise können sich Studierende in der heutigen Welt, die sich in der akademischen Welt zurechtfinden, auf Schreibdienste als Orientierungshilfe verlassen.

So wie Vögel und Wale den alten Seefahrern Orientierungshilfen gaben, bieten Schreibdienste den Studierenden die Anleitung und Unterstützung, die sie benötigen, um sich in der Komplexität des akademischen Schreibens zurechtzufinden.

Von solchen Diensten erhalten Schüler möglicherweise Hilfe beim Schreiben oder sogar bei den Hausaufgaben im Statistikbereich.


Navigieren mit Sinnen


Ein weiterer typischer Navigationsstil, den die meisten Wikinger nutzten, war die Verwendung von Sinnen und sensorischer Kontemplation, die dabei halfen, verschiedene aktuelle Situationen vorherzusagen.

Die wichtigste Sinnesfähigkeit, die ständig trainiert wurde, war das Sehen. Hören, Fühlen und Riechen gehörten zu den Navigationsinstrumenten, denen die Wikinger auf ihrer Reise völlig vertrauten, da diese Gefühle ihnen helfen konnten, den kommenden Sturm vorherzusagen, die beste Route für das Schiff zu bestimmen und viele Informationen aus dem Meer zu gewinnen.

Ein erfahrener Seemann konnte mithilfe seiner Sinne zweifelsfrei erkennen, ob sich das Schiff seinem Ziel näherte.

So konnten einige Wikinger mit einem scharfen Auge leicht vorhersagen, wie nah das Land war und wie schnell sie den Punkt auf der Karte erreichen würden.

In den meisten Fällen verlief die Navigation ohne Karte erfolgreich, wenn die Seeleute ihr gesamtes berufliches Können einsetzten und das Schiff ganz auf ihr Gefühl und ihre Intuition führten.

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Verwendung von Orientierungs- und Mentaldiagrammen


Die Wikinger behielten bei ihren Bewegungen entlang der Küsten immer ein Auge auf Objekte, die sich an Land befanden.

Dank ihres brillanten Gedächtnisses konnten sie sich leicht an die Bezirke und Gebiete erinnern, die sich auf ihrem Weg abspielten.

Die auf Reisen gewonnenen Informationen wurden mit anderen Menschen geteilt, die sie für ihre Reisen nutzen und das Wissen ebenfalls an die nächsten Seefahrer weitergeben konnten.

Eine solche mentale Karte und Kommunikationsmethode verschaffte den Seeleuten exklusive Erfahrungen, die den Wikingern dabei halfen, die Navigation über weite Distanzen problemlos zu bewältigen.

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